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 Guten Morgen liebe Schwaikheimerinnen und Schwaikheimer!

Hier finden Sie letzte Gedanken zum Wahlsonntag in Schwaikheim.

Bei meinem Bürgerdialag am Donnerstag kam Zustimmung aber auch einige kritische Anmerkungen zu meinen Ideen. Konstruktive Kritik ist mir immer willkommen.

Eine Frage war: "Trauen Sie sich zu die Gräben im Gemeinderat und auch in der Bürgerschaft zuzuschütten?". Meine Antwort ist ein ganz klares Ja!

Ich habe mit keinem Gemeinderat Krach. Man sieht, daß kein aktiver Gemeinderat sich öffentlich für Herrn Häuser ausgeprochen hat. Zumindest habe ich davon nichts mitbekommen. Mein Verhältnis zu den Ratausmitarbeitern mit denen ein Gemeinderat und der Bürgermeister am meisten Kontakt hat stimmt.

Also beste Voraussetzungen mit meiner "abwägenden Art" wie die Winnender Zeitung einmal geschrieben hat, voranzukommen. Und damit auch die Bürgerschaft zu befrieden, die der unnötige Zank auf dem Rathaus natürlich auch spaltet.

Transparenz der Verwaltungsarbeit für Bürger und Gemeinderäte ist mir ein großes Anliegen. Als Bürgermeister habe ich die Möglichkeit, das zu liefern.

Von der Zeitung und anderen Personen wurde ich öfters gefragt, warum man keinen Wahlprospekt von mir im Briefkasten findet. Dazu verweise ich auf zum Beispiel auf Wahlwerbung. Was ist erlaubt?

Ich verstehe das so, daß in Briefkästen mit "Keine Werbung" eben auch kein Wahlprospekt gehört. Ich habe trotzdem einen Prospekt bekommen. Wenn man das ernst nimmt verliert diese Art der Werbung einiges ihrer Wirkung.

Womit ich beim Wahlprospekt von Herrn Häuser mit dem Bild von Altbürgermeister Lother Krüger bin. Wer das Bild sieht, geht vermutlich davon aus, daß er Herrn Häuser unterstützt. Auf telefonische Nachfrage hat Lother Krüger mir jedoch erklärt, daß er diesmal neutral sei und mir erlaubt, dies öffentlich zu sagen.

Gehen Sie bitte am Sonntag zur Wahl und zeigen Sie damit, daß es Ihnen nicht egal ist, wer in den nächsten acht Jahren in Schwaikheim den Kurs bestimmt.

Und falls Sie mit der Kandidatenauswahl unzufrieden sind, sollten Sie das zeigen indem Sie eine andere wählbare Person auf den Stimmzettel schreiben.

Ich bitte Sie um Ihre Stimme als Bürgermeister!

Ihr Edgar Schwarz